Projekte.

Das vierteljährlich erscheinende Magazin präsentiert sich im selbstgewählten Untertitel als „Magazin für Wiener Alltagskultur“. Fernab vom Mainstream haben es sich die Herausgeber und Redakteure zur Aufgabe gemacht, die gängigen Trampelpfade der einheimischen Journalisten zu verlassen und neue Wege rechts und links davon ins Ungewisse zu nehmen. Herausgegeben wird das Magazin vom gleichnamigen Verein: „diemelange – Verein zur Förderung Kreativer“, und es wurde im Dezember 2002 aus der Druckerschwärze gehoben.

Melange_300dpiwebÄußerlich tritt es elegant und minimalistisch, in einem unaufdringlichen, aber die Standardmasse eines Pocket-Magazins überschreitenden, Format auf. Inhaltlich soll versucht werden, in einer neuen Mischung das kreative Spektrum der Stadt aus Design, Architektur, Kunst, Musik, Literatur, aber auch Wissenschaft neu zusammenzuwürfeln. Wie der Verein, der hinter dem Magazin steht, versucht auch diemelange, den Wiener Kreativen eine neue und unabhängige Plattform zum Ausdruck ihrer Ideen und Projekte zu bieten. Dazu ge-hört, dass die Leserbriefe nicht in eine Sparte verbannt, sondern alle dazu aufgerufen werden, das Magazin und den Inhalt aktiv mitzugestalten.
Das Zielpublikum der 20- bis 30-jährigen Wiener kann sich das kostenlos aufliegende Magazin in Kaffeehäusern, mit diesem Namen wo besser als dort, in Szenelokalen, Geschäften und Galerien zu Gemüte führen und es auch gern mit nach Hause nehmen.
www.diemelange.at